Unsere Spiele

Nichts geht über einen gemütlichen Spielenachmittag oder -abend mit der Familie. Findest du nicht auch? Genau das haben wir uns auch gedacht und weil es doch richtig toll ist, wenn man dabei auch noch etwas über seine Heimatstadt lernt, haben wir uns ein paar Spiele ausgedacht.

Hier erhaltet ihr einen kleinen Überblick darüber, was wir bereits umsetzen konnten.

Spiele

Der Pfad der Geschichte – ein Würfelspiel

In Brehna gibt es seit 2009 einen „Pfad der Geschichte“. 

16 Jahreszahlen im Gehweg zwischen Kirche und Rathaus stehen für bedeutende Ereignisse in der Geschichte der Stadt Brehna und der Region. 

Als Familienspiel zu Papier gebracht wurde 2020 der Pfad der Geschichte zu neuem Leben erweckt. Jedes Kind kann den XXL-Spielplan bei uns kostenlos erhalten. Sprecht uns hierzu gerne bei unseren Veranstaltungen an oder schreibt uns eine Nachricht über unser Kontaktformular.

Spielplan_Pfad der Geschichte

Doch der Pfad der Geschichte rückt nicht nur die wichtigsten Jahreszahlen der Stadtgeschichte in den Mittelpunkt, sondern wurde mit seinen Bildern historischer Gebäude mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Welche Gebäude dort abgebildet sind und was sich hinter ihrer Geschichte verbirgt, könnt ihr hier nachlesen:

Altes Rathaus/Bürgerhaus

Das Alte Rathaus von Brehna diente bis 1947 als Amtssitz des Brehnaer Bürgermeisters und weiterer städtischer Bediensteter. 

Das Gebäude hatte einen Vorgängerbau im Renaissancestil. Es fiel im Jahre 1631 einem verheerenden Brand zum Opfer und auch der daraufhin auf den Mauern der Ruine errichtete Neubau wurde 1713 Opfer der Flammen.

Das Alte Rathaus von Brehna – wie wir es heute kennen – ist ein Bau aus der Zeit um 1715, der auf den Resten des massiven Erdgeschosses des 1713 zerstörten Hauses errichtet wurde. Über dem Eingangstor befindet sich ein Spolium mit dem Brehnaer Wappen (ein Fragment aus einem älteren Bau, vermutlich ein Bauteil aus dem früheren Rathausgebäude). Das Obergeschoss besteht aus Fachwerk. Es ist auf älteren Darstellungen verputzt. Das Krüppelwalmdach mit Fledermausgauben trägt einen laternenähnlichen Dachreiter.

1849 gab es Umbauten am Rathaus, bei denen man einen Erker beseitigte und einen baufälligen Dachreiter ersetzte. 1895 wurde das Rathaus durch einen Seitenflügel mit Sitzungssaal erweitert. Im Sommer 1926 richtete man die Außenansicht neu her und legte dabei das Fachwerk frei. In den 50er Jahren musste der Dachreiter wegen Baufälligkeit vom Rathaus heruntergenommen werden. 1995 erhielt das Rathausdach diesen Dachschmuck jedoch wieder. Am 19. Mai 1997 konnte das Rathaus nach umfangreichen Rekonstruktionsarbeiten wiedereröffnet werden. Seither steht das Gebäude als „Bürgerhaus“ mit Versammlungsraum, „Ratskeller“, Bibliothek und Heimatstube den Einwohnern Brehnas zur Verfügung.

Schmidt-Mühle (Mühle vor dem Bitterfelder Tore)

Die Bockwindmühle an der B100 ist ein Wahrzeichen unserer Stadt. Diese Mühle (bzw. eine ihrer Vorgängerinnen am selben Standort) ist die älteste für Brehna belegte Mühle, eine der beiden bereits 1628 auf der Zeichnung Wilhelm Dilichs (1571/72-1650) abgebildeten Mühlen vor dem Bitterfelder Tor. Sie soll die 1526/27 erwähnte Klostermühle sein. 

Wahrscheinlich ist jedoch nicht sie, sondern die zweite bei Dilich festgehaltene Mühle vor dem Bitterfelder Tor, die Klostermühle. Diese Mühle stand hinter der „Schmidt-Mühle“, an der Straße nach Glebitzsch. Sie gehörte bis 1877 der Gemeinde Brehna, könnte also 1604 mit dem Klosterbesitz an die Stadt gefallen sein. Etwa 1934 ist diese Mühle, die nach dem Namen ihres letzten Müllers auch als „Brand-Mühle“ bezeichnet wurde, abgebrochen worden. 

Die sogenannte Schmidt-Mühle dagegen soll schon seit etwa 1550 im Besitz der Familie Schmidt gewesen sein. Wahrscheinlich handelt es sich um die zweite den Brehnaern genehmigte Mühle. Diese entstand Schmidt zufolge zwischen 1541 und 1577. Vielleicht war sogar ein Vorfahr des letzten Schmidt-Müllers der Erbauer der Mühle. Die Schmidt-Müller haben die Mühle bis in die 1970er Jahre betrieben. Walter Schmidt, der letzte Müller der Schmidt-Mühle, hat noch bis zu seinem Tod 1976 für die Bauern aus Brehna und Umgebung gemahlen und geschrotet. 

1985 erwarb die Stadt Brehna die Mühle und restaurierte sie. Es gab damals Pläne, ein Mühlenmuseum einzurichten und ein Café unterhalb der Mühle zu erbauen. 1989 wurde allerdings die Baugenehmigung zurückgezogen. Ein Sturm zerbrach 1998 einen Flügel der Mühle und im Oktober 1999 mussten alle Flügel abgenommen werden. 2009/2010 hat die Stadt Brehna die Mühle noch einmal umfassend saniert und sie bekam einfache Flügel. 

Seit 2014 betreut der HGV Brehna die Schmidt-Mühle. Der Verein öffnete sie zum Mühlentag, zum Tag des offenen Denkmals und auf Anfrage für Besucher und organisierte Führungen.

2023 sollte die Schmidt-Mühle saniert werden (neuer Kasten, Bänke, behindertengerechter Zugang zum Mühlberg). Die Schäden erwiesen sich allerdings als so gravierend (z.B.: Riss im Hausbaum), dass im Februar 2023 die Maßnahme abgebrochen werden musste. Die Mühle kann seither nicht mehr besichtigt werden. Momentan wird ein neues, umfassendes Sanierungsprojekt vorbereitet.

Stadt- und Klosterkirche

Die Brehnaer Kirche ist in Form und Größe ungewöhnlich. In ihr verschmelzen drei inhaltlich voneinander zu trennende Institutionen zu einem baulichen Ensemble: der Turm (ursprünglich wahrscheinlich ein Wehrturm), die Kirche eines sich ehemals südlich anschließenden Nonnenklosters und das Gotteshaus der Kirchengemeinde Brehna.

Der Turm ist der älteste Teil des Gebäudes. Die Kapitelle der rundbogigen Schallöffnungen sind romanisch und werden frühestens dem 12. Jahrhundert zugeordnet. Ursprünglich war dieser Turm wahrscheinlich ein Wachturm und Zufluchtsort (vielleicht sogar Teil einer in Brehna vermuteten Burg der Grafen von Brehna). Erst später wurden in den Turm die Kirchenglocken gehängt und 1618 erhielt er einen barocken Aufbau. Diese Turmspitze – ebenso wie vier Kirchen-glocken – wurden beim Brand von 1713 zerstört. Damals bekam der Turm das noch heute vorhandene Zeltdach und eine neue Glocke (gegossen 1714).

Östlich des Turmes erstreckt sich die Kirche. Möglicherweise war sie zunächst nicht direkt mit dem Turm verbunden.

Die Geschichte der Brehnaer Kirche ist eng mit der Geschichte des Augustinerinnenklosters Brehna verknüpft. Am 15. August 1201 – so berichtet die Chronik des Klosters vom Petersberg – gründete Gräfin Hedwig, die Witwe des Grafen Friedrich I. von Brehna, ein Frauenstift. Gemäß einer päpstlichen Bestätigungsurkunde von 1254 trug es den Namen „Nonnenkloster der Kirche des heiligen Klemens in Brehna vom Orden des heiligen Augustinus“. Im Laufe der nächsten 300 Jahre erwarb dieses Kloster umfangreichen Grundbesitz im Raum Halle-Bitterfeld-Delitzsch und eine Reihe weiterer Rechte. Die Klostergebäude erstreckten sich südlich der Kirche. Zum Kloster gehörte eine Schule für adlige Töchter der Region. Bekannteste Schülerin der Brehnaer Klosterschule war Katharina von Bora, die spätere Lutherin. Sie verbrachte Anfang des 16. Jahrhunderts einige Jahre in Brehna.

Etwa zu jener Zeit, nur wenige Jahre vor der Reformation, wurden umfangreiche Aus- und Erweiterungsbauten vorgenommen. Spätestens jetzt trennte man den Chorraum der Nonnen von der Stadtkirche. An der Südseite des östlichen Kirchenraumes wurde ein neuer Betsaal für die Klosterinsassinnen angebaut. Ein dendrochronologisches Gutachten datiert das Holz des Dachstuhls über dem Ostteil der Kirche auf das Jahr 1506. Im Visitationsbericht von 1555 heißt es: „die closteriungfrauen haben einen neuen chor hart an der pfarrkirchen chor erbauet und gar unter ein tach mit der kirchen chor gefasset, und sind bede chör nur mit einer querwand unterschieden“ (Pallas, S. 325). 

Der ursprünglich spätgotische Schnitzaltar stammt ebenfalls aus den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts. Wahrscheinlich wurde er im Zuge der mit dem Anbau des „Nonnenchors“ einhergehenden Neugestaltung des Chorraumes angeschafft.

Eine weitere Baumaßnahme fällt in diese Zeit. Im Jahre 1520 ließen die Nonnen südlich der Kirche ein neues, imposantes Gebäude mit „Refektorium“ und „Dormitorium“ (Speisesaal und Schlafsaal des Klosters) errichten. 

Im Zuge der Reformation erfolgte bis Mitte des 16. Jahrhunderts die allmähliche Auflösung des Brehnaer Klosters. In diese Zeit fallen umfassende Ausbaumaßnahmen an der Stadtkirche. 1540 berichtete der Bitterfelder Amtmann von Kötteritzsch an den Kurfürsten, die Stadt habe „eine große schöne Kirche“ gebaut. Gemeint ist offenbar der westliche Teil des Kirchenschiffes (ein neuer Verbindungsbau oder die Erweiterung des Schiffes in Richtung Norden, wodurch ein zuvor schmaleres Kirchenschiff die heutige Breite erhielt). Das Dach über diesem westlichen Kirchenschiff entstand in den 1530er Jahren. Die dendrochronologische Untersuchung datiert das Fällalter des dafür verwendeten Holzes auf 1532. 

Mit den Baumaßnahmen des 16. Jahrhunderts hatte die Brehnaer Kirche im Wesentlichen ihre heutige Form erhalten. Im Innern wurden noch bis ins 20. Jahrhundert hinein Umgestaltungen vorgenommen (Kanzel um 1600, Altaraufsatz, Taufstein und Emporen im 17. Jahrhundert, Patronatsloge und Beichtstühle im 18. Jahrhundert, Gemälde an der Südwand des Chors und Neugestaltung der Decke in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts). 

Seit 2003 ist die Brehnaer Kirche Autobahnkirche.

Bahnhofsgebäude Brehna

In den Jahren 1856 bis 1859 baute die Berlin-Anhaltische Eisenbahngesellschaft ihr Verbindungsnetz zwischen der preußischen Landeshauptstadt, der preußischen Provinz Sachsen und dem Königreich Sachsen aus. An der Strecke von Halle nach Berlin entstand ein Haltepunkt in Brehna. Hier errichtete die Eisenbahngesellschaft einen Personen- und Güterbahnhof mit mehreren Funktionsbauten.

Die Strecke Halle-Bitterfeld wurde am 1. Februar 1859 feierlich eröffnet und der erste Berliner Schnellzug erhielt in Brehna einen festlichen Empfang mit Musik.

Der Anschluss an das Eisenbahnnetz bot den Brehnaern die Chance auf wirtschaftlichen Aufschwung. Der Güterbahnhof war im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein wichtiger Standortfaktor, der die Gründung einiger Unternehmen und Handelsgeschäfte begünstigte: z.B. den Bau der Zuckerfabrik unmittelbar neben den entstehenden Gleisanlagen im Jahr 1858, die Errichtung einer Dampfschneidemühle nebst Holzhandel in der Nähe des Bahnhofes durch Zimmermeister Oscar Jacob im Jahr 1862 oder die Schaffung einer Dampf-Molkerei in der Bahnhofstraße im Jahre 1893.

Zum Brehnaer Bahnhofsensemble gehörten mehrere Funktionsgebäude, zum Beispiel ein Wasserturm und ein Güterschuppen sowie das Bahnhofsgebäude – ein repräsentativer zweieinhalbgeschossiger Bau aus rotem Backstein – der vermutlich in den 1880er Jahre erbaut wurde. Auf dem Brehnaer Bahnhof gab es schon zur Eröffnung 1859 eine Bahnhofsgaststätte. Viele Pächter haben hier über 120 Jahre die Fahrgäste betreut. Der letzte Wirt war Herbert Neukirch. Er übernahm die Bahnhofswirtschaft im Januar 1962 und betrieb sie bis zu ihrer endgültigen Schließung 1992.

Nahezu alle Gebäude sind inzwischen abgerissen. Das aufgrund jahrelangen Leerstandes stark verfallene Hauptgebäude wurde 2020 abgetragen. 

Marktbrunnen

Michael Weihe (1961-2012). In der väterlichen Werkstatt in Brehna erhielt er eine Steinmetzlehre und studierte 1981-87 an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein Halle. Seither ist er freischaffend tätig und hat seine Kunstwerke schon auf vielen Ausstellungen im In- und Ausland vorgestellt. Wichtige Arbeiten waren beispielsweise ein Wisent für Kassel, ein Bulle für Aurich, das Löwentor in Bülzig bei Wittenberg, der Marktbrunnen in Eilenburg und verschiedene Bildhauerarbeiten für Kirchen, u.a. für den Halberstädter Dom. Vielen Brehnaern ist sicher die Skulptur „Mutter mit Kind“ im Landratsamt Bitterfeld bekannt. Am 20. Juni 2001 beschloss der Stadtrat von Brehna, Michael Weihe den Auftrag zu erteilen, einen Brunnen für den Brehnaer Marktplatz zu schaffen. Der Brunnen für den Brehnaer Marktplatz wurde am 18. Oktober 2001 montiert. Der Bildhauer Michael Weihe gestaltete mit diesem Kunstwerk die Brehnaer Sage von der „Gans auf zwölf goldenen Eiern“.

Postsäule

Im Zuge der Neuvermessung des Wegenetzes im Kurstaat Sachsen verordnete August der Starke 1722/1724 die Errichtung steinerner Distanzsäulen in den Städten. In Brehna, das damals zum Herzogtum Sachsen-Merseburg gehörte (ab 1738 zu Kursachsen), wurde die Postsäule 1732 errichtet. Sie trug das polnisch-sächsische Wappen August des Starken. Auf quadratischer Grundform erhob sich ein Obelisk, auf dessen vier Seiten die damaligen Reisezeiten zu verschiedenen Zielorten angegeben waren. Gefertigt wurde die Distanzsäule von Steinmetzmeister George Grossmann aus Lodersleben bei Querfurt. 

1833 gab die preußische Regierung die Anweisung, sämtliche sächsischen Postsäulen zu entfernen. In Brehna fanden sich offenbar aufgeklärte Menschen, die den historischen Stein bewahrten. Auch später kümmerten sich die Brehnaer um ihre Postsäule. Als 1912 ein Sturm die bereits wacklige Spitze des Obelisken abwarf, fanden sich zwei Brehnaer Gutsbesitzer, Max Haacke und Paul Schröter, die sie 1922 wieder aufsetzen ließen. 1963 – so wird berichtet – fuhr ein Traktor gegen die Säule. Der Markt blieb daraufhin fast 20 Jahre ohne Postsäule. An der Stelle, wo sie einst gestanden hatte, wurde eine Markierungsplatte eingepflastert.

Dem Bildhauer Klaus Weihe verdanken wir die heute auf dem Markt stehende kunstvolle Reproduktion, die am 7. Oktober 1980 eingeweiht wurde. 

Schule Brehna

Eine Schule besaß Brehna schon sehr früh. Sieht man von der Lehranstalt des Brehnaer Nonnenklosters ab, die nicht für die Brehnaer Kinder bestimmt war, so geht die erste Erwähnung einer Schule auf das Jahr 1531 zurück. In dem in diesem Jahr verfassten Visitationsbericht wird unter anderem ein Schulhaus erwähnt. Wo es gestanden hat, geht aus den Aufzeichnungen leider nicht hervor. 

Im Laufe der Jahrhunderte gab es in Brehna mehrere Schulgebäude. Ihre Standorte sind nicht in jedem Falle überliefert. Beispielsweise soll sich in alter Zeit im Eckhaus Markt 9 eine Schule befunden haben. 1715 wurde in der „Klostergasse“ (heute Pestalozzistraße) eine Schule erbaut. 1862 wird dieses Gebäude in einem im Landesarchiv Merseburg aufbewahrten Bericht als ein zweistöckiges Fachwerkhaus mit zwei Wohnungen und 3 Schulzimmern beschrieben (siehe Rep C 48 IIa, Bl. 27). 

1828/29 entstand nach einem Bauplan des bekannten Architekten Friedrich August Stüler (1800-1865) eine neue Schule (das später als „Lehrerhaus“ bekannte Haus an der südöstlichen Marktecke, Pestalozzistraße 1). Dieses Gebäude wurde 2003 abgerissen.

Das heutige Schulgebäude ist 1869 errichtet worden. Der stattliche, zweigeschossige rote Backsteinbau im Stile des Historismus, mit prächtigen Ziegelonamenten und zwei dreigeschossigen Seitenrisaliten mit Treppengiebeln steht unter Denkmalschutz.

Mehrere Gebäude kamen in den letzten Jahren dazu. Im Dezember 2022 wurde der Grundstein für einen „Ersatzneubau des Hortes Brehna“ gelegt. Mit ihm entstehen neue Klassen- und Gruppenräume sowie ein Bewegungsraum. Die Sanitäranlagen werden zukünftig im Inneren erreichbar sein. Die Eröffnung dieses Neubaus ist zum Schuljahr 2023/2024 geplant.


Das Brehna-Memory

Damit auch die allerkleinsten ihr Brehna entdecken können und spielerisch die ersten Berührungen mit unserer Heimatstadt machen können, haben wir die Höhepunkte der Brenner Geschichte, sowie die bedeutendsten historischen Gebäude in einem Memory zusammengestellt. Wer Interesse hat, kann es sehr gerne gegen einen kleinen Unkostenbeitrag von 5 € bei uns erwerben – entweder zu unseren Veranstaltungen oder über unser Kontaktformular.

Memory Illustration